Die Vernetzung unseres Vereins vollzieht sich in einer differenzierten und vielfältigen Weise sowie auf sehr unterschiedlichen Ebenen. Wir arbeiten fachlich vernetzt mit Beratern, Therapeuten, relevanten Beratungsstellen, niedergelassenen Ärzten und Fachärzten, Fachkrankenhäuser für Kinder- und Jugendpsychiatrie, den belegenden und dem örtlich zuständigen Jugendämtern u.V.N. zusammen und streben eine verlässliche kontinuierlichen Zusammenarbeit an.
Wir sichern so unsere Fachlichkeit ab, schaffen Wissensbestände sowie einen strukturierten Austausch mit den fachlichen Bezugsgruppen und -personen, mit dem Ziel der Sicherung und Weiterentwicklung unserer fachlichen Möglichkeiten. Diese Struktur ist u.a. überaus hilfreich, wenn es bei betreuten Kindern und Jugendlichen zu Krisen kommt, wir Grenzen unserer Möglichkeiten erkennen und erleben und wir uns mit neuen Problemlagen oder neuen Lösungsansätzen auseinandersetzen.

Uns ist neben der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und den KlientInnen und deren Eltern die Zusammenarbeit mit folgenden mit allen an dem jeweiligen individu-ellen Hilfeprozess beteiligten Helfersystemen wichtig. Hierzu gehört der strukturelle und individuell bedarfsgerechte sowie einzelfallbezogene Austausch

• mit relevaten Schulen, Praktikums- und Ausbildungsstätten
• mit psychologische Beratungsstellen, ortsansässige Psychotherapeuten
• mit Hausärzten, Kinderärzten, Fachärzten
• mit Kinder- u. Jugendkrankenhäusern, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie (in Düsseldorf: LVR-Klinikum, Grafenberg)
• der fachliche austausch mit dem Verband privater Kinderheime (VPK) e.V. in NRW, dem Bundesverband für Erlebnispädagogik (BE-EP) e.V., dem Bundesverband für behinderte Pflegekinder (BBP) e.V. sowie die Zusammenarbeit mit der Ombudschaft Jugendhilfe NRW e.V.